Plovdiv

Heute haben wir per Rad und Fuß die Stadt Plovdiv erkundet und nur einen Bruchteil gesehen, denn mit Essen, Spielplatz und Coronatest war die Zeit schnell um.

Aber es ist lohnenswert diese Stadt zu besichtigen und vielleicht verschlägt es uns noch einmal hier her, um die Details zu erkunden.

Hier eine Beschreibung aus einem Reiseführer, die die Stadt perfekt beschreibt:

„Die Stadt im Süden Bulgariens ist eine der ältesten der Welt, über 8.000 Jahre soll sie verzeichnen. Zeit genug, damit sich viele verschiedene Völker in ihr niedergelassen und ihre Denkmäler gesetzt haben. Die Architektur von Plovdiv erzählt euch heute noch davon: römische Amphitheater, frühchristliche Basiliken, muslimische und jüdische Gotteshäuser… Sie alle prägen das Stadtbild. Dazu gesellen sich Hipster-Läden, schmucke Cafés, Künstlerateliers und mit Street Art verzierte Ecken.“

Auch der Begriff Wiedergeburtshäuser begegnete uns in Bulgarien immer wieder, hier in Plovdiv konnten wir einige bestaunen. „Sie entstanden Anfang des 19. Jahrhunderts, als sich das bulgarische Volk begann vom Osmanischen Reich abzuspalten. Es war die Zeit des Aufbruchs und der „Wiedergeburt“ Bulgariens.“

Unseren Coronatest haben wir ebenfalls erfolgreich bestanden, sodass wir morgen nach Istanbul aufbrechen und sehr gespannt sind, was wir dort und auf dem Weg dahin erleben dürfen!

Danke Bulgarien für vier schöne Wochen und das du uns von unserem Vorurteil „nicht so dolles Land“ befreit hast!

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