Ab in den Süden…

…der Sonne hinterher 🌞 Heute haben wir uns von Österreich und damit von Regen, Kälte, FFP2-Maske und zweitägigen Tests verabschiedet – dies fiel uns nicht schwer, der Abschied von Christian, Saskia und klein Viktoria, die wir auf dem Campingplatz kennengelernt haben, dagegen sehr. Die letzten beiden Tage haben wir noch einige schöne Stunden miteinander verbracht und der feste Vorsatz, die 3 (bald 4) im nächsten Jahr in Wiesbaden zu besuchen, steht.

Fazit: Der Campingplatz am Millstätter See war ein perfekter Einstieg in unseren Trip aber nun packt uns der Drang zur Weiterreise.

Das neue Ziel „Kroatien“ war schnell klar, denn die Wetterprognose passt perfekt zu uns und Slowenien fordert bei Aufenthalt einen PCR- Test, das ist uns zu umständlich.

Also ging es heute ohne Stopp durch Slowenien, dafür aber auf der Landstraße entlang, so dass wir einen Mikroeinblick in die Landschaft des Landes erhielten.

Die Einreise nach Kroatien verlief easy, wir zeigten unsere Pässe und unser Ergebnis vom Schnelltest am Morgen vor und weiter ging es. Mit der Autofähre setzten wir auf die Insel Rab über, denn hier hatten wir uns bereits vorab einen schönen Campingplatz ausgeguckt – immer noch Premiumniveau, denn Hanni wünschte sich einen kleinen Kinderpool sowie Strand und wir sind auch noch im Urlaubs- und „Rund-um-sorglos“-Modus 😄.

Nach 6 Stunden Fahrt, Pausen, kleiner Shoppingtour usw. kamen wir 20 Uhr auf dem Campingplatz an und dann begann das Luxusproblem des Tages: Die Rezeptionistin empfing uns sehr freundlich und erklärte, dass wir zwar die günstigste Stellplatzvariante gebucht haben, sie uns aber kostenfrei upgradet, da nur ein Sanitärbereich geöffnet hat. Sie übergab uns den Platzplan sowie eine zweiseitige Liste mit freien Stellplätzen, mit der wir den gesamten Platz erkunden und aussuchen durften, wo wir stehen wollen. Während Hanni völlig außer Rand und Band war und vom Pool über den Strand zum Spielplatz tobte, versuchten wir herauszufinden, welches der perfekte Stellplatz für uns sein soll.

Nach ca. 45 Minuten parkten wir dann zufrieden auf dem gewählten Stellplatz und wurden von unserem Nachbarn freundlich aber mit den Worten „Habt ihr das Summen des Stromkastens auf eurem Platz gehört? Aus diesem Grund haben wir uns gegen diesen entschieden“ begrüßt. Aha.

Bisher ist der Stromkasten friedlich und wir geschafft und voller Vorfreude morgen Sonne, Strand und Wasser zu genießen und in den nächsten Tagen die Insel zu erkunden.

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